Paderborn, Hamburg, Wien

Nachdem mich #unsereuni die letzten Wochen beinahe vollkommen beansprucht hat, habe ich mir ein paar Tage genommen, um durch Deutschland zu reisen. Ich genieße ja das Zugfahren sehr. Die Landschaft die an einem vorbeiziehen, stundenlang nachdenken, Mitreisende beobachten und entspannen. In Paderborn war ich privat, in Hamburg beim Barcamp, wo ich einen Vortrag über #unsereuni gehalten habe. Die Folien dazu findet ihr unten. Einen Beitrag dazu wird es noch geben, doch im Moment sitze ich in einem Seminar über Mikroblogging (#uemicro), wo ich mir nicht ganz sicher bin, was rauskommen wird, aber man beschäftigt sich damit und das finde ich gut. Das Barcamp selbst habe ich nicht sehr prickelnd gefunden, es war sehr gut organisiert, das Essen lecker, das Powerpoint-Karaoke witzig und ich habe viele tolle Leute (wieder-) getroffen, doch die Sessions selbst haben mich enttäuscht. Einmal habe ich mich gar gefragt, wo sich denn die Leute, wie ich austauschen, beim Barcamp wohl nicht. Abgesehen davon war es aber super und auch das durch die Stadt spazieren mit Frau N. am Donnerstag war wunderschön. Dazu die Restaurantempfehlung mama trattoria, wo ich die beste Pizza der letzten Jahre gegessen habe.

Heute am Abend bin ich bei der Ideenlounge und morgen versuche ich wieder im Audimax vorbeizuschauen.


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Kommentare

Eine Antwort zu „Paderborn, Hamburg, Wien“

  1. […] Besetzung: Die Forderungsempfänger spielen nach den Regeln der Protestierenden. Oder umgekehrt. Luca Hammer meint dazu scherzhaft: »Wir haben eine Geisel – das Audimax. Wer mit uns verhandeln will, muss […]

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