Gesicht zeigen

Eine persönliche Note. Musik ist ja auch da, aber die von meinen Freunden. Es geht um das Bild. Das Bild ganz rechts. Es ist größeren Bildschirmen vorbehalten. Ab 1280 Pixeln Breite. Für vierzig Prozent der Leser ist es einfach nicht vorhanden. Ich mag das Layout. Es schließt nicht aus, sondern passt sich an. Die Breite des Textes ist passend, Zeilensprünge sind fast unmöglich, angenehm. Die erste Sidebar ist immer da. Die zweite ab 1024 Bildpunkten. Macht man das Fenster kleiner ist sie weg.
Es geht um das Bild. Es ist vom 7. August. Es ist eines der wenigen, die mir im Moment gefallen. Fotos von mir selbst sind immer ein Problem. Inzwischen bin ich mit meinem Spiegelbild fast zufrieden. Ganz kann ich es nicht sein, das wäre eigenartig. Selbstverliebt bin ich auch so. Da dämpft mich das Aussehen.

Es gibt noch ein zweites Bild. Für die vierzig Prozent, die das rechts nicht sehen können. Finden müsst ihr es schon selbst. Ich habe es auch nicht versteckt. Logisch platziert.

Warum das Ganze?
Lange habe ich geglaubt, dass ich die Leser nicht beeinflussen will. Sie, ich meine ihr, solltet euch selbst ein Bild machen. Ich wurde auf dreissig geschätzt. Das gefiel mir. Ich sprach davon, dass ich nicht die Lebenserfahrung habe, dass ich nur ein pubertärer Junge sei. Mein Alter werde ich nicht herschreiben. Sicherlich habe ich es einmal erwähnt oder Andeutungen gemacht. Es heraus zu finden ist einfach. In zu vielen Social Networks bin ich angemeldet.
Bisher war das Blog außerhalb, ich habe darauf verwiesen. Nun rücke ich es weiter in die Mitte. Der zentrale Punkt, um etwas über mich zu erfahren. Alles wird hierher zeigen. Hier kommen Infos als erstes. Hin und wieder etwas persönliches. Ihr habt es in den letzten Wochen bemerkt, dass sich der Blog gewandelt hat. Das neue Theme war der Auslöser für das integrieren eines Fotos.
Die Überlegung habe ich schon länger. Sollte ich das Bild in euren Köpfen ersetzen. Viele kennen es schon von anderen Seiten.
Ich möchte mich verankern. Marketing. Ich muss grinsen.


Beitrag veröffentlicht

in

von

Schlagwörter:

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert