Jungbürgerfeier

Letzten Samstag war Jungbürgerfeier in meinem Ort, sieben Jahrgänge und Freibier für alle.

Eigentlich habe ich mich mir extra Notizen gemacht, da ich ja nicht wusste wie stark das Bier mein Erinnerungsvermögen beeinträchtigt, aber den Zettel hab ich natürlich verloren.

Zuerst gab es einen Gottesdienst, wo uns (in diesem Beitrag steht „uns“ für die Jungbürger) der Pfarrer mitteilen wollte, dass das Leben ein Rennen ist und nur einer auf den Ersten Platz kommen kann und wir daher so rennen sollten, dass wir das sind, so wie ich das zumindest verstanden habe.

Danach ging es in den Gemeindesaal, wo ein etwas eigenartiger Moderator eine etwas eigenartige Einleitung machte, er wusste nur ein paar Eckdaten zu Mieders. Dann wurden die Ehrengäste zweimal direkt hintereinander von verschiedenen Personen begrüßt.

Bei der restlichen Abfolge bin ich mir nicht mehr ganz sicher, aber jedenfalls gab es noch eine Elefantenrunde mit Landeshauptmann Stellvertreterin Dr. Elisabeth Zanon, welcher wir auch fragen stellen hätten sollen.

Weiters zu erwähnen ist das Essen, welches insgesamt sehr gut war, es bestand aus:

einer algerischen Tomatensuppe meiner Meinung nach zu salzig, andere fanden sie zu scharf

Spaghetti Genoves Spaghetti halt

Salat mit Himbeerdressing da konnte ich das Himbeerdressing nicht schmecken, andere auch nicht

Steak „Madagaskar“ mit Kartoffelkroketten sehr lecker, aß zuvor jedoch einen ziemlich scharfen Pfefferoni, wodurch ich nur die Hälfte schmecken konnte

und als Nachspeise „Irgendwas“Schaumnockerl auf Fruchtspiegel auch sehr lecker.

Sonst gibt es eigentlich nichts wirklich wichtiges mehr zu schreiben außer, dass ich dort niemanden außer meiner Schwester und meinem Cousin kannte, allerdings lernte ich wieder einen Freund aus dem Kindergarten kennen.

Um halb drei ging es dann nach ein paar weiteren Bierchen nach Hause.

Notiz am Ende: Ich bin mit meinen Einträgen nicht zufrieden.

noch eine Notiz: Ich bin ab morgen für neun Tage auf Klassenfahrt.


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Kommentare

2 Antworten zu „Jungbürgerfeier“

  1. […] Im Taxi waren ein paar mit denen ich in den Kindergarten gegangen bin. Im Laufe des Tages hab ich auch alle Namen wieder zusammenbekommen. Unter ihnen auch Josef, welchen ich ja bereits bei der Jungbürgerfeier getroffen habe. […]

  2. […] Danach ging es ins Hofgartencafe. Dort war ein Buffet aufgebaut, wo man sich schön voll essen konnte. Getränke musste man jedoch selbst bezahlen. Es war in Ordnung, aber bei weitem nicht so gut, wie das Essen bei der Jungbürgerfeier in Mieders. […]

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